„Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“
– Immanuel Kant: AA IV, 421[5]
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„Handle nach der Maxime, die sich selbst zugleich zum allgemeinen Gesetze machen kann.“
– Immanuel Kant: AA IV, 436[6]
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„Handle so, daß die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne.“
– Immanuel Kant: AA V, 30[7]
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„[Handle so], daß der Wille durch seine Maxime sich selbst zugleich als allgemein gesetzgebend betrachten könne.“
– Immanuel Kant: AA IV, 434[8]
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„Handle so, dass du die Menschheit sowohl in deiner Person, als in der Person eines jeden anderen jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchst.“
– Immanuel Kant: AA IV, 429[9]
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„Denn vernünftige Wesen stehen alle unter dem Gesetz, dass jedes derselben sich selbst und alle andere niemals bloß als Mittel, sondern jederzeit zugleich als Zweck an sich selbst behandeln solle.“
– Immanuel Kant: AA IV, 433[10]
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„Handle so, als ob die Maxime deiner Handlung durch deinen Willen zum allgemeinen Naturgesetze werden sollte.“
– Immanuel Kant: AA IV, 421[11]
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„Handle nach Maximen, die sich selbst zugleich als allgemeine Naturgesetze zum Gegenstande haben können.“
– Immanuel Kant: AA IV, 437[12]
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„Demnach muß ein jedes vernünftige Wesen so handeln, als ob es durch seine Maximen jederzeit ein gesetzgebendes Glied im allgemeinen Reiche der Zwecke wäre.“
– Immanuel Kant: AA IV, 438[13]
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